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20111104

Hören Sie das Hörverstehen des Tages | Kindern nach Alpträumen Sicherheit geben (mittel)

Die meisten Eltern würden ihren Nachwuchs gern vor Alpträumen beschützen. Doch Kinder träumen nicht nur öfter als Erwachsene, sondern haben auch mehr Alpträume.

Wenn Eltern bemerken, dass ihr Kind schlecht träumt, müssen sie es nicht unbedingt aufwecken. Manchmal können sie es im Schlaf durch Streicheln oder leise Worte beruhigen. Häufig wacht ein Kind jedoch von selbst auf, weint oder schreit und ist von seinen Ängsten überwältigt. "Dann ist es gut, wenn ein Elternteil dem Kind Sicherheit geben kann", sagt Engel. Hierbei helfe vor allem körperliche Nähe. Ein Baby oder ein kleineres Kind sollte man beispielsweise aus dem Bettchen heben, ein Größeres in den Arm nehmen und streicheln. Der Erwachsene könne zudem beruhigend auf das Kind einreden. Gefragt seien einfache Aussagen wie "Ich bin bei dir" oder "dir kann nichts passieren".Hat sich das Kind beruhigt, schläft es meist von selbst wieder ein. "Wenn es sich weiterhin ängstigt, sollten Eltern sich nicht scheuen, es mit ins eigene Bett zu nehmen", sagt der Erziehungsberater. Das gelte übrigens auch für Kinder im Grundschulalter.

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